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Für eine Neuauflage meiner Kapriolen suche ich noch einen Verleger mit Eiern.
Klappentext:
Jonathan Stumpf, besser bekannt unter dem Pseudonym Johannes Scharf, ist das, was man landläufig einen Herumtreiber nennt. In Kapriolen auf Messers Schneide erzählt er unter anderem von seinen abenteuerlichen Reisen nach Dschibuti, Nigeria und an die Elfenbeinküste als Maschinenkadett auf einem Containerschiff, von einem mehrjährigen Intermezzo in der deutschen Neonazi-Szene, seiner Zeit als Soldat der US-Streitkräfte, von brutalen Schlägereien, hinterlistigen Bordsteinschwalben – und von einer Neugier auf das Leben, die niemals nachlässt. Der Autor, der bei seinen Abenteuern oft nur knapp mit einem blauen Auge davongekommen ist, musste zwar nicht immer seine Zeche, aber dafür umso häufiger Lehrgeld bezahlen.